Bierbänke, Weißwurst und Brezn: Das perfekte Set-up, um rund 50 Führungskräfte im Rahmen des IBC Digital Breakfast zum analogen Vernetzen über digitale Themen zusammenzubringen. „Uns geht es mit dieser Plattform in erster Linie darum, die Führungskräfte der jeweiligen Unternehmen und Universitäten des IBC zu vernetzen und den Austausch unternehmensübergreifend zu fördern“, erklärte Mathias Wahrenberger, Geschäftsführer Burda Digital GmbH und Leiter des Internet Business Cluster e.V. (IBC) bei seiner Begrüßung. Ziel sei es, dass jeder Teilnehmer mit mindestens einem neuen Kontakt und im besten Fall einem Folgetermin zum vertiefenden Austausch die Veranstaltung verlasse. „Auch wenn wir alle in unterschiedlichen Unternehmen arbeiten gibt es sicherlich viele gemeinsame Themen wie das Recruitment junger, digitaler Talente, die uns alle gleichermaßen beschäftigen.“
Veranstaltungsort des zum zweiten Mal stattfindenden IBC Digital Breakfast (das 1. IBC Digital Breakfast fand 2016 bei ProSiebenSat.1 zum Thema Mobile Messenger Market statt) waren die neuen Räumlichkeiten der BurdaForward am Standort in der St.-Martin-Straße. Geschäftsführer Oliver Eckert ließ es sich nicht nehmen, die Teilnehmer persönlich willkommen zu heißen. „Wir haben es im Vergleich zu vielen anderen Medienhäusern geschafft, mit unseren digitalen Marken ein profitables Business aufzubauen“, so Eckert in einer kurzen Vorstellung des Unternehmens.
Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
Bevor der Startschuss zum intensiven Netzwerken fiel präsentierte Frank Schwarz von IBM, wie unter der Marke Watson künstliche Intelligenz genutzt wird, um die Arbeit in typischen Bürojobs zu erleichtern. So können automatische Gesprächsanalysen beispielsweise die Arbeit von Call-Centern verbessern oder Social Media-Inhalte in Echtzeit ausgelesen werden. „Künstliche Intelligenz ist ein Bereich, der uns künftig intensiv beschäftigen wird“, erklärte Wahrenberger. „Es wird bereits seit vielen Jahren an diesem Thema geforscht, jetzt nimmt es so richtig Fahrt auf.“
Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier die Aufzeichnung des Vortrags von IBM Watson:
Wenn Sie Interesse haben, das IBC und seine Mitglieder bei einem kommenden Digital Breakfast kennen zu lernen, schreiben Sie uns gerne eine Email.
Fotos: Sabrina C. Maier / Hubert Burda Media / Corporate Communications, Text: Dorothee Stommel / Hubert Burda Media / Corporate Communications
IBC Digital Breakfast bei BurdaForward – Echte Weißwurst und künstliche Intelligenz
Bierbänke, Weißwurst und Brezn: Das perfekte Set-up, um rund 50 Führungskräfte im Rahmen des IBC Digital Breakfast zum analogen Vernetzen über digitale Themen zusammenzubringen. „Uns geht es mit dieser Plattform in erster Linie darum, die Führungskräfte der jeweiligen Unternehmen und Universitäten des IBC zu vernetzen und den Austausch unternehmensübergreifend zu fördern“, erklärte Mathias Wahrenberger, Geschäftsführer Burda Digital GmbH und Leiter des Internet Business Cluster e.V. (IBC) bei seiner Begrüßung. Ziel sei es, dass jeder Teilnehmer mit mindestens einem neuen Kontakt und im besten Fall einem Folgetermin zum vertiefenden Austausch die Veranstaltung verlasse. „Auch wenn wir alle in unterschiedlichen Unternehmen arbeiten gibt es sicherlich viele gemeinsame Themen wie das Recruitment junger, digitaler Talente, die uns alle gleichermaßen beschäftigen.“
Veranstaltungsort des zum zweiten Mal stattfindenden IBC Digital Breakfast (das 1. IBC Digital Breakfast fand 2016 bei ProSiebenSat.1 zum Thema Mobile Messenger Market statt) waren die neuen Räumlichkeiten der BurdaForward am Standort in der St.-Martin-Straße. Geschäftsführer Oliver Eckert ließ es sich nicht nehmen, die Teilnehmer persönlich willkommen zu heißen. „Wir haben es im Vergleich zu vielen anderen Medienhäusern geschafft, mit unseren digitalen Marken ein profitables Business aufzubauen“, so Eckert in einer kurzen Vorstellung des Unternehmens.
Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
Bevor der Startschuss zum intensiven Netzwerken fiel präsentierte Frank Schwarz von IBM, wie unter der Marke Watson künstliche Intelligenz genutzt wird, um die Arbeit in typischen Bürojobs zu erleichtern. So können automatische Gesprächsanalysen beispielsweise die Arbeit von Call-Centern verbessern oder Social Media-Inhalte in Echtzeit ausgelesen werden. „Künstliche Intelligenz ist ein Bereich, der uns künftig intensiv beschäftigen wird“, erklärte Wahrenberger. „Es wird bereits seit vielen Jahren an diesem Thema geforscht, jetzt nimmt es so richtig Fahrt auf.“
Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier die Aufzeichnung des Vortrags von IBM Watson:
Wenn Sie Interesse haben, das IBC und seine Mitglieder bei einem kommenden Digital Breakfast kennen zu lernen, schreiben Sie uns gerne eine Email.
Fotos: Sabrina C. Maier / Hubert Burda Media / Corporate Communications, Text: Dorothee Stommel / Hubert Burda Media / Corporate Communications