Um auch in Zeiten von Social Distancing den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Themen der Digitalisierung aufrecht zu erhalten und weiter zu stärken, lud das IBC am 17.09.2020 erstmalig zum neuen Formt „Science fuels Practice“ ein – natürlich Corona-konform via Zoom.
Beim digitalen Zusammentreffen der Lehrstühle ECM (Prof. Spann), WIM (Prof. Hess) und IBIS (Prof. Kranz) sowie Vertretern der Praxispartner des IBC (Burda, Gema, Hoffmann Group und den Stadtwerken München) drehte sich inhaltlich alles um das aktuelle Thema Management von Digitalisierungsprogrammen
Zu Beginn teilte Philipp Barthel, Doktorand am Institut für Wirtschaftsinformatik und neue Medien (Prof. Hess) wissenschaftlichen Input zum Thema Management von Digitalisierungsprogrammen. Herr Barthel gewährte spannende Einsichten in den aktuellen Stand der Wissenschaft in Bezug auf die organisatorische Verankerung von Digitalisierungsprogrammen in Unternehmen, sowie Bewertungsmöglichkeiten zur Wertbestimmung von Digitalisierungsprojekten.
Im Anschluss folgten Insights aus der Praxis durch Tilman Hemminger (Gema) und Matthias Berger (Hoffmann Group), die Einblicke in den aktuellen Stand bei der organisatorischen Verankerung und Wertmessung von Digitalisierungsprogrammen in der Praxis boten.
In der angeregten Diskussion zum Abschluss der Veranstaltung tauschten sich die Praxispartner weiter über die verschiedenen Ansätze und Herausforderungen der Unternehmen aus und nutzen die Insights aus der Wissenschaft, um neue Perspektiven zu dem Thema zu gewinnen. Die Resonanz zu dem neuen IBC Format war sowohl von der wissenschaftlichen, als auch von der Praxis Seite sehr positiv, da es nach Aussagen der Teilnehmer Impulse und Optimierungsmöglichkeiten für die eigenen Tätigkeiten lieferte und eine ganzheitlichere Perspektive auf das Thema ermöglichte.
Wenn Sie nähere Informationen zu den Ergebnissen haben möchten, können Sie sich gerne an Frau Hagen (hagen@bwl.lmu.de) wenden.
Wissenschaft und Wirtschaft tauschen sich aus zum Thema „Management von Digitalisierungsprogrammen“
Um auch in Zeiten von Social Distancing den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Themen der Digitalisierung aufrecht zu erhalten und weiter zu stärken, lud das IBC am 17.09.2020 erstmalig zum neuen Formt „Science fuels Practice“ ein – natürlich Corona-konform via Zoom.
Beim digitalen Zusammentreffen der Lehrstühle ECM (Prof. Spann), WIM (Prof. Hess) und IBIS (Prof. Kranz) sowie Vertretern der Praxispartner des IBC (Burda, Gema, Hoffmann Group und den Stadtwerken München) drehte sich inhaltlich alles um das aktuelle Thema Management von Digitalisierungsprogrammen
Zu Beginn teilte Philipp Barthel, Doktorand am Institut für Wirtschaftsinformatik und neue Medien (Prof. Hess) wissenschaftlichen Input zum Thema Management von Digitalisierungsprogrammen. Herr Barthel gewährte spannende Einsichten in den aktuellen Stand der Wissenschaft in Bezug auf die organisatorische Verankerung von Digitalisierungsprogrammen in Unternehmen, sowie Bewertungsmöglichkeiten zur Wertbestimmung von Digitalisierungsprojekten.
Im Anschluss folgten Insights aus der Praxis durch Tilman Hemminger (Gema) und Matthias Berger (Hoffmann Group), die Einblicke in den aktuellen Stand bei der organisatorischen Verankerung und Wertmessung von Digitalisierungsprogrammen in der Praxis boten.
In der angeregten Diskussion zum Abschluss der Veranstaltung tauschten sich die Praxispartner weiter über die verschiedenen Ansätze und Herausforderungen der Unternehmen aus und nutzen die Insights aus der Wissenschaft, um neue Perspektiven zu dem Thema zu gewinnen. Die Resonanz zu dem neuen IBC Format war sowohl von der wissenschaftlichen, als auch von der Praxis Seite sehr positiv, da es nach Aussagen der Teilnehmer Impulse und Optimierungsmöglichkeiten für die eigenen Tätigkeiten lieferte und eine ganzheitlichere Perspektive auf das Thema ermöglichte.
Wenn Sie nähere Informationen zu den Ergebnissen haben möchten, können Sie sich gerne an Frau Hagen (hagen@bwl.lmu.de) wenden.